Saisonaler Anstieg im Oktober
Auch im Oktober setzt sich der normale saisonale Preisanstieg fort. Holzpellets kosten lt. der Statistik des Deutschen Energieholz- und Pelletverbandes aktuell 2,1% mehr als im Vormonat.
Schnee, Eis und Frost: Der Winter konnte zumindest zeitweise überzeugen und hatte sogar seine hochwinterliche Phase. Am Ende erreichte er jedoch eine durchschnittliche Temperatur von +1,83 Grad und fiel damit im Vergleich zum vieljährigen Mittelwert von 1961 und 1990 um +1,6 Grad zu warm aus. Ausschlaggebend war die ungewöhnlich warme Wetterentwicklung im Dezember und in Teilen des Januars. Erst ein -"Arctic Outbreak"- im Februar brachte den Hochwinter mit Spitzentemperaturen von bis zu -26,7 Grad und einer bis zu 50 cm dicken Schneedecke nach Deutschland. Der Winter 2020/2021 war anders als die Winter zuvor und hatte selbst für das Flachland Schnee übrig. Wurde im letzten Winter mit 3,7 Schneetagen ein neuer Negativrekord aufgestellt, so hat sich die Situation in dieser Wintersaison mit rund 28 Schneetagen deutlich gebessert.
Und scheinbar lässt uns der Winter auch noch nicht los: Er hat sich in dieser Woche mit niedrigen Temperaturen und teilweise Schnee nochmals zurück gemeldet.
Aber Dank Ihres nachhaltigen und umweltfreundlichen Brennstoffes Holzpellets haben Sie es warm und gemütlich - der Winter kann Ihnen nichts anhaben, findet auch DEPI-Geschäftsführer Martin Bentele: „Der kalte Februar war so richtig nach dem Geschmack der Pelletbranche wie auch der Pelletkunden. Der Pellethandel hat schon seit geraumer Zeit aus strategischer Weitsicht die Lagerkapazitäten erhöht und damit die Voraussetzungen für Versorgungssicherheit und Preisstabilität geschaffen."